32 Schwestern haben an einem online-Workshop teilgenommen, zu dem die Arbeitsgruppe „Schöpfungsverantwortung“ eingeladen hatte.
Aussagen wie „Das Boot ist voll“ oder „Den Klimawandel gäbe es doch nicht, sonst würde es schließlich nicht schneien“ sind fester Bestandteil unseres Alltags. Doch wie darauf reagieren?
Was entgegnen bei diskriminierenden und menschenverachtenden Aussagen?
Referentin Julia Deschler ermutigt zu einem selbstbewussten Umgang mit Parolen und Populismus. Dazu gehört, das Gespräch zu suchen und miteinander zu diskutieren – sich bei der Überschreitung der roten Linie auch klar zu distanzieren.
Das „Argumentationstraining gegen Stammtischparolen“ wurde von Klaus-Peter Hufer entwickelt und durch Christian Boeser-Schnebel, Karin Schnebel und Florian Wenzel weiterentwickelt.
Weitere Informationen zum Konzept unter www.politikwagen.de


